Kennt ihr nicht auch das Gefühl, wenn man einen leckeren Burger oder ein Teller Pasta verputzt hat, dass man sich am liebsten sofort an Ort und Stelle ein Bett oder zumindest eine Couch zum Schlafen wünscht? Dass man vom Essen träge wird und danach überhaupt keine Energie mehr hat und sich schlechter als vorher fühlt?
Ich schon und wie mir häufig auffällt, viele andere auch. Genau aus diesem Grund habe ich vor einem Jahr nach Alternativen und Ursachen gesucht. Essen sollte eigentlich mehr Energie zuführen und sie nicht sprichwörtlich wegnehmen, sodass man nachher unbedingt einen Mittagsschlaf notwendig hat. Ich will den Mittagsschlaf gar nicht schlecht reden, der hat schon seine Berechtigung, aber ich hasse dieses träge und unmotivierte Gefühl nach dem Essen. Ihr wisst sicher, was ich meine.
Bei meiner Recherche bin ich dann in irgendeinem US-Startup-Blog über die sogenannte Paleo-Ernährung gestolpert, die sich sofort logisch für mich angehört hat. Demnach soll man nur das essen, was man schon vor 10.000 Jahren gegessen hätte, woran wir uns dank jahrhundertelanger Evolution gewöhnt haben, wofür unser Körper geschaffen wurde und womit er umgehen kann.
Zuerst aber noch ein kurzer geschichtlicher Einwurf, um das Ganze ein wenig besser zu verstehen: Der „moderne Mensch“ entwickelte sich wahrscheinlich vor 200.000 Jahren in Afrika und hat eine Entstehungsgeschichte von 2,5 Millionen Jahren. Vor allem in den letzten 100.000 Jahren hat sich der Körper evolutionsbedingt auf eine ganz bestimmte Ernährung eingestellt. Und zwar eine, die sicherlich keine großen Massen Getreide, Milchprodukte und Zucker enthalten hat. Ackerbau und Viehzucht wurden nämlich erst im neolithischen Zeitalter vor ca. 10.000 Jahren eingeführt. Seither sind 370 Generationen herangewachsen – eine kleine Zahl im Gegensatz zu 7.000 Generationen bei 200.000 Jahren oder 77.000 Generationen bei 2,5 Millionen Jahren. Betrachtet man raffinierten Zucker, sieht die Sache wieder anders aus. Dieser wurde nämlich erst seit der industriellen Revolution erschwinglich (Siehe: http://palaeo-gesellschaft.de/einstieg.html). Paleo geht davon aus, dass sich unser Körper „noch“ nicht auf die neuen Lebensmittel einstellen konnte und wir uns seit einiger Zeit nicht mehr artgerecht ernähren. Natürlich gab es schon immer vereinzelt Wildgetreide, die Ernte davon war aber klein, nicht ertragreich und generell schwer zu bekommen. Erst Ackerbau machte Getreide zu einem ökonomisch „sinnvollen“ Lebensmittel. Um diese Theorie ein wenig in ein anderes Licht zu stellen, lohnt es sich einen Blick über den Pazifik in die USA zu werfen, wo Milch-, Getreideprodukte, raffinierter Zucker, Pflanzenöle und Alkohol über 70% der Kalorien liefern. Kalorien aus Lebensmittel, die vor 10.000 Jahren praktisch bei 0 Prozent waren! Dort sind auch 65 % der Überzwanzigjährigen übergewichtig und über 64 Millionen haben mindestens eine Form von Herzkreislauferkrankungen. Das sind Fakten, wo zumindest ich zum Nachdenken angefangen habe.
Doch von was ernährt man sich, wenn man kein Getreide essen darf? Denkt man an die durchschnittlichen Mahlzeiten am Tag, bleibt auf den ersten Blick nicht mehr viel übrig. Kein Marmeladenbrot zum Frühstück (bzw. generell kein Brot/Gebäck), keine Pizza, keine Pastagerichte, keine Fastfood Burger mit Pommes, kein Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat und keine Käsekrainer beim Würstelstand seines Vertrauens.
Bleibt da überhaupt etwas übrig, hab ich mich zurecht das erste mal gefragt? Ja bleibt es. Es bleibt wahnsinnig viel Gemüse (mit ein paar Ausnahmen), Fleisch und viele andere Lebensmittel übrig, mit denen man eine große Anzahl leckerer Mahlzeiten zubereiten kann. Man setzt auf Eiweiß von Fleisch und Tieren (Rind, Lamm, Wild, Fisch, Geflügel, Eier…), natürliche Fette (Kokosfett, Olivenöl, Avocados, Schweineschmalz, …) und Kohlenhydrate-Quellen, die nicht Getreide sind (Obst, Gemüse, Süßkartoffel, keine (!) Kartoffel). Nicht essen sollte man Zucker (und damit auch jegliche Süßgetränke), Getreide-Produkte, Hülsenfrüchte (inkl. Soja & Erdnüsse), Kartoffel und Milchprodukte. Im Grunde muss man sich nur fragen, ob es das Lebensmittel in der Steinzeit auch schon gegeben hat und ob es die Leute gegessen hätten. Rat, Tipps und Hilfe findet man im Internet und via Suchmaschine. Empfohlene Seiten gibt es auch beim deutschen Paleo-Blog-Wegweiser auf Paleosophie.de
Das sind zwar zugegeben nicht die Sachen, an die wir uns seit unserer Kindheit gewöhnt haben, aber es sagt auch niemand, dass man nicht ab und zu mal cheaten darf ;-). Ja richtig, auch wenn man sich nämlich nicht dauernd daran hält, so kann man es wann immer es geht machen und damit sein Leben wenigstens teilweise verbessern. Jede Veränderung zum Besseren ist nämlich wichtiger als gar keine Veränderung. Was man natürlich auch nicht vergessen darf, ist, dass unsere steinzeitlichen Vorfahren nicht den ganzen Tag im Büro oder vor dem Fernseher und Computer gesessen sind. Sport und Zeit an der frischen Luft sollte sowieso am Tagesprogramm stehen. Nur „gesunde“ Ernährung reicht nicht, auch Bewegung gehört zu einem gesunden Leben dazu.
Meine zweite Motivation kommt daher, dass ich mir einmal ganz ehrlich überlegt habe, aus wie viel Gemüse meine Ernährung besteht. Und ich bin drauf gekommen, dass dieser Anteil erschreckend niedrig ist. Durch Paleo-Ernährung kommt man auch automatisch zu mehr Gemüse. Dank fehlender typischer Beilagen (Nudeln, Kartoffel, Reis, ..) greift man viel eher zu reichlich Gemüse und überlegt sich, was man mit den saisonalen Rohstoffen anfangen kann. Öfter Kürbis im Herbst, Kraut im Winter, Spargel im Frühling und gesamte heimische Gemüsepalette im Sommer. Da gibt es einige Sachen, die sich sonst nie auf unseren Tellern wiederfinden.
Wie ich es am Anfang schon angedeutet habe, war meine Motivation dafür die Energie- und Lustlosigkeit nach dem Essen und siehe da: Sie war geheilt. Ob das an dem liegt, weil die Lebensmittel jetzt andere sind oder weil ich es mir einbilde sei dahingestellt, aber mir hat Paleo geholfen und ich bin ein Fan davon. Weil es mir logisch erscheint, dass man sich so ernährt und weil ich es an meinem eigenen Körper gespürt habe. Mir geht es besser, ich fühle mich fitter und aktiver. Auch andere Leute haben mir das schon bestätigt, nachdem ich sie mit Paleo „angesteckt“ habe. Es muss also irgendwas dran sein. Bei der Diskussion am Foodcamp kam nicht nur einmal die Frage, wieso man die ganze Zeit von unserem Speiseplan etwas streichen soll und nicht „dazugeben“? Vielleicht sollte man die Sache anders sehen: Man sollte das WIEDER weggeben, was wir fälschlicherweise/unrechtmäßig vor ein paar tausend Jahren dazugegeben haben und uns seither durch die Lebensmittel-Industrie und Ernährungs-Experten als gut vorgegeben wird. Einmal bei der Deutschen Gesellschaft für Paleo-Ernährung vorbeischauen schadet nicht. Dort setzt man sich auch ernährungs- und geschichts-wissenschaftlich mit dem Thema auseinander. Auch bei 3sat hat man sich damit schon beschäftigt.
Ich werde mit diesem Blog versuchen, näher zu bringen, dass Paleo nicht nur Einschränkungen mit sich bringt, sondern dass es die Tür zu einer Menge neuer Ideen öffnet, die man sonst nicht entdeckt und, dass Paleo-Essen einfach richtig toll schmeckt.
Habt ihr schon Erfahrungen gemacht? Wollt ihr es ausprobieren? Immer nur zu, ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen :-)
Na da wünsch ich viel Erfolg mit dem Blog. Ich halt’s da ja lieber wie die Löwen und ruhe nach einer anständigen Mahlzeit (aka Teller Pasta). Ist ja auch nicht schlecht und man muss ja nicht immer ‚hackeln‘. Liebe Grüße aus der Kitch’n.
Kein Zucker und weniger Getreide leuchtet mir ein – vieles andere aus der Paleo-Ernährung aber nicht. Warum ist Getreide (wegen Ackerbau) nicht erlaubt – Eier (gehören doch zur Viehzucht) aber schon?
Abgesehen davon, finde ich es lustig, dass man zwar Soja etc verdammt, aber dann Fleisch isst, das von Tieren stammt, die ihr ganzes Leben lang nur Soja gefuttert haben. Auch die meisten Gemüsesorten haben doch mittlerweile nichts mehr damit zu tun, was Paleo-Menschen gegessen haben dürften (Karfiol ist dabei ja ein gutes Beispiel: Eine sehr spezielle Zuchtform des Gemüsekohls, der zur Mitte des Jahres die Blätter hochgebunden werden müssen, damit die Farbe weiß bleibt).
Außerdem hat auch unsere ganze Lebensweise (den ganzen Tag herumsitzen oder andere eintönige Verhaltensmuster) nichts mehr mit dem Leben der Paleo-Menschen gemeinsam – warum geht man dann davon aus, dass wir die gleichen Bedürfnisse an die Ernährung haben wie diese Menschen?
Sorry für meinen kleinen Rant ;) Ich find es aber gut, wenn Leute sich aktiv mit ihrer Ernährung auseinandersetzen – und schön, dass es dir durch die Veränderung besser geht!
s.unten
Wenn man es genau nimmt ist das Ziel von Paleo Ernährung doch u.a., lediglich Fleisch und Eier von Weidetieren zu konsumieren, die artgerecht gehalten wurden, die „grassfed“ sind und die eben nicht Soja bzw. Getreide als Hauptnahrungsmittel erhalten haben.
Das ist zwar ein alter Post, aber zum Thema Eier: die haben nix mit Viehzucht zu tun. Der gemeine Steinzeit-Mensch ist ab und an über ein Nest gestolpert oder hat bewusst Vogel-Kolonien geplündert ;)
Also ran an die Eier, was besseres gibts für den Körper nicht!
Spannend, da ist sicher auch einiges für meine Ernährung dabei, das abonniere ich mir gleich im Google Reader!
Als aller erstes, möchte ich Dir Fabian danken für diesen Blog. Du sprichst genau das an was viele Menschen jeden Tag denken, aber nicht bereit sind etwas daran zu ändern.
@ Manu: Es soll keine Kritik sein liebe Manu, doch wenn man sich genau mit der Paleo Ernährung beschäftigt, wird man fest stellen das alle Ernährungskonzepte die alleine dazu dienen sollen, damit Geld zu verdienen auf Paleo basieren. Sei es „Schlank im Schlaf“ und „I make you sexy.com“, alle Konzepte versuchen den Menschen wieder beizubringen das Zucker die Volkskrankheit nr.1 auf der Welt wird, Wenn man sich mit dem Ursprung unserer Genetik beschäftigt, dann ist auch nachvollziehbar warum.
Jeder muss aber auch selbst seinen roten Faden finden und keiner von uns will wie ein Asket in einer Konsumgesellschaft leben.
Zu Deinen Fragen: Getreide wurde erst im 17 Jahrhundert durch das Mahlen verzehrbar gemacht, das hat unsere Uranen nicht interessiert, Soja da hast du völlig recht, wird in der Viehhaltung als Futter verwendet, da kommen wir nicht drum rum, aber wenn man mal bedenkt das wir sonst nur noch wilde Tiere essen dürften, ist das dass kleinere Übel.
Gemüse- und Obstsorten haben wirklich nichts mehr mit dem zu tun was wir noch vor 50 Jahren gegessen haben, denn es stecken noch maximal 30% der Mineralien und Vitamine in den Sorten, da die meisten nur noch künstlich angepflanzt werden.
Warum wir Menschen immer noch die gleichen Bedürfnisse haben trotz des anderen Lebensstils beruht auf der Genetik und unserem Urzeithirn dem Hypothalamus Genau dort sind alle Erbinformationen gespeichert und haben sich auch während der Millionen Jahre nicht verändert. Das bedeutet, das auch unser Ernährungsverhalten sich eigentlich nie ändern durfte. Noch schlimmer, da der Energieverbrauch durch die wenige Bewegung deutlich gesunken ist sollten wir noch viel mehr auf unsere Ernährung achten.
Ich hoffe einige Fragen ohne zu wissenschaftlich zu klingen klären zu können.
Dass es das Mahlen erst seit dem 17. Jahrhundert gibt, stimmt definitiv nicht, das beweist Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft und zwar im 16. Jahrhundert. Abgesehen davon haben schon die Römer Getreide gemahlen und gegessen, und zwar im großen Stil.Und die lebten sehr lange vor dem 17. Jahrhundert. Also diese Info ist definitiv falsch.
Hallo Fabian,
fein, dass sich endlich auch in Österreich der eine oder andere mit dem Thema Paleo auseinandersetzt.
Ich selbst arbeite schon seit einiger Zeit mit meinen Klienten in diesem Konzept und es ist schon erstaunlich, wie gut das den Menschen tun kann.
Natürlich muss jeder einen angepassten Weg finden, der seinen Zielen und Möglichkeiten entspricht, aber die Grundprinzipien funktionieren eigentlich ausnahmslos.
Weil es die Art der Ernährung ist, die dem Menschen entspricht.
Freue mich über jeden, der das Thema publik macht und die Diskussion darüber fördert und biete selbst auch immer wieder Workshops zum dem Thema an.
Viel Erfolg noch!
Hallo Fabian,
es freut mich über diesen blog gestolpert zu sein. ich habe mich selbst letztes jahr 7 monate mit paleo beschäftig und ernährt. und war selbst kurz davor (aus Verzweiflung) ein eigenes lokal in wien zu eröffnen.. da abends mit freunden essen zu gehen sich doch etwas schwierig anstellte.. und man immer mit extrawünschen für den wirt daherkam..
vielleicht auch ein problem von mir da ich selbst als privatköchin geabeitet hab und etwas vom kochen versteh..
ich freu mich deinem blog zu folgen und deinen Rezepten..
@manu… schon mal was von grassfeed-beef gehört?
wichtig sind in der paleo-diät ja auch die nährstoffe in den lebensmitteln die du zu dir nimmst.. daher sollte man auch auf die Qualität des produktes achten und sich überlegen welches produkt man kauft.. da ess ich lieber nur 1x in der woche fleisch aber dafür ein richtig richtig gutes!
….es würde mich freuen, wenn man Paleo eher als möglichst natürliche Ernährung verstehen würde, als ständig zu argumentieren, dass gewisse Früchte oder Lebensmittel in gewissen Breitengraden nicht verfügbar waren…..bewusste, rücksichtsvolle Ernährung versus Bequemlichkeit und billig!!!!
Zudem sehr hilfreich bei Autoimmunerkrankungen!!!
Nicht wissenschaftlich erwiesen! Bringt ja auch kein Geld! Aber aus Erfahrungen praktikabel und eine Alternative!
p.s.: solltest du mal lust auf was süsses bekommen, kann ich dir in dem Zug die „simply raw backery“ auf dem bio-bauernmarkt freyung empfehlen.. falls du die nicht schon kennst..
rohköstliche köstlichkeiten ohne sugar, dairy, gluten, grains…
http://simplyrawbakery.blogspot.co.at
Hey Fabian,
ich bin grade mehr oder weniger zufällig über deine Seite gestolpert und find sie super. Sehr übersichtlich und da ich mich gerade immer mehr mit dem Thema auseinandersetze auch sehr informativ für mich. Ich werde auch mit Sicherheit mal das eine oder andere Rezept (The Tower ;) ) ausprobieren und dir gerne Feedback geben.
Was mich aber immer wieder verwundert ist der Verzicht auf Hülsenfrüchte! Warum sind die ausgenommen? Vielleicht kannst du mir da ja weiter helfen.
Schöne Grüße
Jörg
Hey Fabian, bin eben über deinen Blog gestolpert. Ich bin noch in der 30 Tage Challenge, hab mir das Rezept aber gleich ausgedruckt und werde es definitiv ausprobieren.
Danke dafür!
Yolo-Paleo!
Süßkartoffeln ja, weiße Kartoffeln nein! Das wird häufig diskutiert und ich denke es ist nicht nötig. Stellt man beide Sorten gegenüber und vergleicht die Inhaltsstoffe, haben beide ihre Vor- und Nachteile. Die weiße Kartoffel als Nachtschattengewächs zu verteufeln (Alkaloide in der Schale) führt an der Realität vorbei. Wird beim Kochen zerstört bzw. ausgespült.
Süßkartoffeln haben dafür einen etwas höheren Kohlenhydrat-Anteil, beide eine ähnliche Nährstoff- und Mineraliendichte.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle mal die Kirche im Dorf lassen.
Der Internetauftritt ist rundum gelungen, schöne Rezepte, klasse Informationen.
Gibt es einen Wiener Stammtisch wo man sich austauschen kann?
Habe im November 2013 meine Ernährung auf Paleo umgestellt und stehe in meinem Umkreis alleine damit da. Ein regelmäßiger Austausch wäre super.
@fitcoach
Das getreide erst ab dem 17.jahrhundert durch das mahlen essebar wurde, ist blödsinn..
die wikinger haben schon mit mühlsteinen gehandelt..
lg
ein paleoanhänger
absolut geniale Sache! Ich hab meine Ernährung
mit 15.8.2014 auf Paleo
umgestellt. Nicht nur die Gewichtsreduktion ist ein großer Faktor, auch meine Konzentrationsfähigkeit und
Lebensfreude (keine schlechte Laune, nicht launisch) sind wieder voll da!!
Das schönste daran ist aber, das mittlerweile meine Frau und meine Kinder mitziehen. Das ist vorallem
bei 9 und 11 jährigen Mädels
nixht einfach, aber WIR kochen gemeinsam, genauso
wir das
Einkaufen!!!
Rock On,
werde deine
Blog verfolgen ;-)
Hallo, ich habe jetzt schon mehrere Rezepte nachgekocht und bin begeistert, es schmeckt alles sehr gut :-) Mir macht das Kochen plötzlich wieder Spaß und ich experimentiere mit Gewürzen, was ich vorher nicht machte. Toll! Vielen Dank für diese schöne Seite!
hallo, es geht um grünkohl und nicht um irgend welche „plätschen“ die grün sind. vermutlich hat dieser „fabian“ oder wer immer daß ist, dieses gemüße noch nie gesehen. in wien gibt es das nicht. ich beschaffe mir das im winter in bremen oder bremerhaven, wenn ich lust auf auf grünkohl mit pinkel habe.
Grüße, insgesamt hört sich das ganze interessant an. Generell versuche ich mehr selber zu Kochen und auch gesünder. Daher sind diese Rezepte ein Versuch wert. Insgesamt muss ich dazu sagen das ich mit FDH „Friss die Hälfte“ und Sport schon gute erfolge mit dem Abnehmen erzielt habe. Ich werde einmal ein paar Rezepte kochen. Insgesamt bedanke ich mich für diese Seite und dem Inhalt da ich immer gerne Alternativen ausprobiere.
danke für die ganzen tollen Rezepte =) seit 1 Wo ein Paleo-Fank und da helfen solche tollen Ideen total =)
Hallo Fabian, ich finde es toll, dass auch einmal ein Mann über Ernährung bloggt. Super Rezepte, schöner Blog, weiter so! ;) Liebe Grüße, Karin